
Unterstützung von Transformationsprozessen in der Leitungssatzbranche
Der Trafo-Hub LS verbindet Ergebnisse aus der Forschung und mit den Praxisbedarfen der Leitungssatzbranche. Konzeptionelle Grundlage ist ein Ende-zu-Ende Transfermodell das die Bedarfe der Unternehmen erfasst und sie Schritt für Schritt bis zur Implementierung von Leuchttürmen begleitet.
Brücken- und Drehscheibenfunktion
Kernelement ist die Anwendungsperspektive des Trafo-Hub-LS. Der Hub betrachtet die Forschung und Entwicklungs (FuE)-Projekte und sonstige Innovationsquellen mit den Augen eines Branchenexperten und nicht als Wissenschaftler. Ein Betrachtungsschwerpunkt liegt auf den laufenden Verbundprojekten bei KoPa 35c. Die Betrachtung geht aber auch darüber hinaus. Der Trafo-Hub-LS überführt die Projektergebnisse in für die Branche verständliche und relevante Botschaften und Anwendungsfälle. Zudem verfügt der Hub über direkte Kontakte zu den Unternehmen, so dass er im Dialog konkrete Umsetzungspotenziale aufzeigen und wichtige Entscheidungshilfen für die Implementierung erbringen kann. Der Hub verfolgt dabei eine Brücken- und eine Drehscheibenfunktion. Das bedeutet, dass relevante Ergebnisse aus der FuE nicht nur in die Praxis transferiert werden, sondern es auch einen aktiven Rückkanal gibt.
Konzeptionelle Grundlage ist ein End-to-End Transfermodell. Es basiert auf einem adaptierten AIDA-Ansatz, an dessen Ende konkrete Implementierungsaktivitäten der Unternehmen stehen. Der Trafo-Hub LS strebt im Projektverlauf eine Ausweitung der Zielgruppe in Richtung der Domäne Elektrik und Elektronik (E/E) an. Ebenso wird eine enge Zusammenarbeit mit anderen Hubs wie z.B. Antrieb und Interieur angestrebt, da diese untrennbar vom Bordnetz sind.
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