Landespolitiker zu Gast in der OHLF

Niedersächsische CDU-Landtagsabgeordneten Oesterhelweg, Plett und Schatta besichtigten den LeichtbauCampus

 (v.r.n.l.) Jens-Jürgen Härtel (2. Vorsitzender OHLF), Olliver Schatta, Christoph Plett (beide CDU Landtagsabgeordnete in Niedersachsen), Frank Oesterhelweg (Vizepräsident des Niedersächsischen Landtages), Prof. Klaus Dilger (1. Vorsitzender OHLF), Stefan Schmitt (Geschäftsführer OHLF) Foto: OHLF Bildnachweis: OHLF/FM&K
(v.r.n.l.) Jens-Jürgen Härtel (2. Vorsitzender OHLF), Olliver Schatta, Christoph Plett (beide CDU Landtagsabgeordnete in Niedersachsen), Frank Oesterhelweg (Vizepräsident des Niedersächsischen Landtages), Prof. Klaus Dilger (1. Vorsitzender OHLF), Stefan Schmitt (Geschäftsführer OHLF). OHLF/FM&K


Der Vizepräsident des Niedersächsischen Landtages Frank Oesterhelweg besuchte mit den niedersächsischen CDU-Landtagsabgeordneten Christoph Plett und Oliver Schatta am 12. November 2019 den Forschungscampus „Open Hybrid LabFactory“, um sich persönlich ein Bild über den aktuellen Stand der Forschung auf dem Gebiet des Fahrzeugleichtbaus zu machen.

Die OHLF-Vorstände Klaus Dilger (TU Braunschweig) und Jürgen Härtel (Volkswagen AG) sowie die OHLF-Geschäftsführer Stefan Schmitt und Martin Zubeil gaben den Gästen im Rahmen eines Rundgangs einen Überblick über die Forschungsinfrastruktur und die neusten Projekte.

Derzeit werden in Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft vorrangig Konzepte und Technologien erforscht, um das Gesamtsystem Fahrzeug leichter zu machen und z. B. Batterien von Elektrofahrzeugen im Crashfall zu schützen und somit Menschen und Umwelt vor Schäden zu bewahren. Dies geschieht unter Verwendung unterschiedlicher Werkstoffe und der Integration von Sensoren als Grundlage für die Herstellung „intelligenter“ Bauteile unter Berücksichtigung der Umweltauswirkung von der Produktion bis zur Entsorgung.

Weltweit einmalig ist die Möglichkeit an der OHLF Technologien, die im Labormaßstab erforscht wurden, auch an Bauteilen in Originalgröße zu erforschen. Dazu werden sehr große und kostenintensive Anlagen benötigt, wie z. B. die vorhandene Hybridumformpresse (siehe Foto ). Vorstandsvorsitzender Dilger gab einen Ausblick: „Im Rahmen der zukünftigen Forschung sollen auch verstärkt Themen wie die Digitalisierung von Produkt und Produktion und alternative Energieträger erforscht und in die Praxis umgesetzt werden“.

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