Großserienfähige Variantenfertigung von Faser-Kunststoff-Metall-Hybridbauteilen - KickOff im "HyFiVe"-Projekt

Auftakt des zweiten öffentlich-geförderten Verbundprojekt im Rahmen der zweiten Förderphase

Vorgehensweise im Forschungscampus-Projekt "HyFiVe"
Vorgehensweise im Forschungscampus-Projekt "HyFiVe" IWF/TU Braunschweig


Die Realisierung großserienfähigen Variantenfertigung von Faser-Kunststoff-Metall-Hybridbauteilen hat sich das Forschungsprojekt „HyFiVe“ eine kombinierte Bauteil- und Produktionsprozessentwicklung zum Ziel gesetzt.  Unter Beteiligung von drei Hochschul- und fünf Industriepartnern hat offizielle Auftakttreffen des Verbundprojektes „HyFiVe – Großserienfähige Variantenfertigung von Kunststoff Me­tall-Hybridbauteilen“ an der OHLF stattgefunden. Der Verbund von TU Braunschweig, LU Hannover und Inversität Kassel will in den nächsten fünf Jahren gemeinsam mit Industriepartnern mit der Bereitstellung großserientauglicher, variantenreicher Prozesstechnologien einen Beitrag zur Umsetzung des funktionsintegrierten Multi-Material-Leichtbaus leisten.

Das HyFiVe-Projekt gehört zu den OHLF-Verbundprojekten, das im Rahmen der zweiten Förderphase der Initiative „Forschungscampus – öffentlich-private Partnerschaft für Innovationen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit einer Laufzeit von fünf Jahren im Januar 2020 an der Open Hybrid LabFactory gestartet ist.

Projektsteckbrief

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